Ich glaube ich habe noch nie im Leben jemanden so sehr vermisst, dass ich nicht wusste wohin mit meinem Körper, wenn ich mich im Bett wälzte und meine Lieblingsdecke die wir damals im Hotel geklaut hatten gegen meine Brust drückte, um das Loch zu stopfen das dort klaffte, während mein Zwerchfell vor Schluchzen zitterte.
Würde ihn so gerne anrufen um seine Stimme zu hören…
Denke an Küsse auf meine Stirn, mein Gesicht in seine Hände gebettet…
Fühle mich zum ersten Mal einsam in meiner Wohnung…
Weiß nicht ob ich wieder zurück will…
Liebende Libra
„Wer in Dir weiß Es und wer weiß Es das Es kein zurück gibt ?
Zerrissenheit zwischen Angst und Lieben
Rein sexueller Leidenschaft oder seelischem verbunden sein
Trennung folgert Phantomschmerzen
Wie nach einer Amputation
Nur in der stillen wohl trauernden Abschiednahme ist jene Tiefe erkennbar die
eine Liebe immer nur sich selber sein lässt
Auch wenn ein Schicksal den gemeinsamen Weg trennt
Was je wahrhaft verbunden trennt sich zuinnerst nie
Ein Trost Dir der Ich selber litt lachend
einst einer Frau verfallen
Ist Sie heute tot und immer noch bin Ich Ihr ganz nah
dankend
Joachim von Herzen
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Knoten in meiner Brust,
Denk ich daran
Was wär
Wenn Trennung nicht nur Trennung
Sondern Abschied hieß
Ohne Wiederkehr.
Und gleichzeitig getröstet
Fühl ich mich wenn ich Worte lese
Die Verständnis bezeugen
Vielen Dank
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